Bevor wir unsere Reise weiter in den Süden Thailands fortsetzen, erkunden wir Chiang Mai. Wir fahren zum Wat Doi Suthep Kloster, wo wir kaum der Versuchung widerstehen können, der Anweisung „Don’t push the bells“ Folge zu leisten.
Vor dem Flug nach Phuket sichern wir uns in der Wartehalle noch die Überfahrt nach Ko Phi Phi. Der Transfer zur Fähre klappt problemlos und wir quetschen uns zu den anderen aufs Boot. Auf Ko Phi Phi wissen wir nicht, welcher erster Eindruck mehr überwältigt: Baustelle oder Müllhalde. So hatten wir uns das nicht vorgestellt. 18 Uhr vorbei, die Suche nach einer Unterkunft gestaltet sich schwierig und wir müssen uns eine Nacht in einer fensterlosen, dennoch Schnakenübersähten Unterkunft einquartieren. Am nächsten Tag sichern wir uns ein netteres Zimmer in besserer Umgebung. Ines meldet sich für den Open Water Diver in der Tauchschule Phi-Phi-Scuba an und verbringt die nächsten Tage mit Theoriestunden und Tauchgängen. Derweil erkundet Björn die Insel und man ahnt es schon… begegnet am Strand Freunde aus unserem Heimatdorf. Die Welt ist klein und die zufällige Begegnung wird abends begossen. Damit es Björn nicht zu langweilig wird, entscheidet er sich, einen Advanced Tauchkurs zu belegen. Zusammen auf einem Boot erkunden wir die Tiefen der Meere. Leider kann Ines ihre letzten beiden Tauchgänge nicht absolvieren, sie ist erkältet und wir beschließen deshalb, unsere Reise bald weiter fortzusetzen.