Für eine Lego-besessene Familie (siehe thebundschuhs.de/LEGO) ist der Besuch im Legoland in Billund schon lange überfällig. Auf dem Weg dorthin machen wir einen Zwischenstopp im exzellenten, Freizeitpark-ähnlichen, Zoo in Hannover. Wie bereits 2015 (siehe Bericht), beeindruckt er uns erneut mit den tollen Shows und der guten allgemeinen Aufmachung der Anlage.
In Hamburg übernachten wir, wie bereits 2016, wieder in der Speicherstadt fast direkt vor dem Miniatur-Wunderland. Seit unserem letzten Besuch hat sich viel getan. Einige neue Länder und Bereiche sind entstanden. Wir waren am Staunen und haben uns insbesondre über das neue Suchspiel gefreut.
In Billund ist ein Stellplatz schwieriger zu finden und wir buchen uns in der Pferde-Rennbahn ein, von der wir am nächsten Tag zu Fuss ins Legoland laufen.
Auch wenn die Kinder zunächst enttäuscht sind, dass man im Legoland nicht selbst bauen kann, genossen wir den Tag mit den Kindgerechten Fahrgeschäften. Für Björn sind die KUKA-Roboter, von denen man herumgeschleudert wird, das Highlight des Tages.
Das LEGO-Haus ist eine positive Überraschung. Das Konzept kann überzeugen. Mit einem RFID-Armband kann man sich an zahlreichen Stationen anmelden und auch die Erlebnisse (meist als Foto) abspeichern. Die Kinder haben besonderen Spass an den Filmstationen, die besonders gut mit den Armbändern interagieren. Man kann den Dreh eines Stop-Motion-Films beginnen und später fortsetzen, wenn man sich wieder an einer beliebigen Station anmeldet. Nach nur drei Tagen in Dänemark geht es wieder Richtung Heimat.
Der Osterhase versteckt etwas für die Kinder in Pelzerhaken nahe der Ostsee.
Auf der Rückfahrt halten wir noch am “verrückten Haus”, das auf dem Kopf steht. Der Rundgang ist zwar lustig, aber nicht wirklich den Eintrittspreis wert. Das Labyrinth auf der gegenüberliegenden Strassenseite macht uns da schon mehr Spass.