Nach dem Frühstück bekam ich die Gelegenheit die ersten 200km in Medinas gepanzerten Pracht-Jeep, einem HUMMER, mit zu fahren. Beeindruckend, aber von der Fahrweise und Ausstattung gefällt mir der etwas billigere VW Touareg besser. Auf dem Weg von Siguatepeque nach San Juan habe ich dann noch Ulli Fletcher von der GTZ getroffen, der mich dann mit in mein Dorf nahm. Echt Glück gehabt, das war eine recht angenehme Reise, jedenfalls besser als in den recht wackeligen und lahmen Bussen. Eigentlich bin ich vorzeitig nach San Juan zurückgekehrt um dort meine Arbeit zu ende zu bringen. Leider Pech gehabt, denn seit 2 Tagen ist der Süd-Westen Honduras ohne Strom, so dass ich nicht an meinem Excel-Modell und dem Word-Dokument weiterarbeiten kann. Stattdessen Abendessen bei Kerzenschein.