Den Vormittag nutzen wir fuer Laundry und zum Kontrollieren des Ventielspiels. Das hatten wir bei unserer “Ersten Inspektion” am Strassenrand nicht machen koennen. Beim Stadtrundgang treffen wir in einem Restaurant erneut David und Eckhardt, die beiden Radfahrer. Wir setzen uns zu ihnen an den Tisch und schwatzen eine ganze Weile. David wird heute doch nicht mit der Faehre uebersetzen. Waere lustig, wenn man sich auf dem Weg nach Sueden nochmal durch Zufall trifft.
Nachdem wir die Motorraeder fuer die 16 stuedige Ueberfahrt fest verzurrt haben, sind wir ueberrascht, eine Rolltreppe nach Verlassen des Parkdecks vorzufinden. Die Faehre ist erheblich luxurioeser, als wir erwartet hatten. Um einiges besser, als die Schiffe der Mediteranea-Linien, die von Spanien aus fahren. Das passt eigentlich gar nicht zu unserem Reisestil. Wir haben doch eine Abenteuer- und nicht eine Kreuzfahrt gebucht.